Preisträger 2020:
Folgende Mayors for Peace - Bürgermeister für den Frieden erhielten den
Basis für Frieden Preis 2020 außerhalb vom Landkreis Rastatt:
- Oberbürgermeister Martin Horn am 2. Oktober 2020 in Freiburg, TV-Baden, Badische Zeitung, Regiotrends
- Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler am 4. November 2020 in Göttingen, Stadt Göttingen, Göttinger Tageblatt, Stadtradio, HNA, lokal xxl
- Oberbürgermeister Martin Wolff am 12. November 2020 in Bretten, Stadt Bretten, Kraichgau News, Landfunker
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Fotomontage Basis für Frieden, Originalfotos Freiburg, Göttingen, Bretten | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
- Oberbürgermeister Frank Mentrup am 12. November 2020 in Karlsruhe, Stadtzeitung, Facebook
- Oberbürgermeister Sebastian Schrempp am 17. November 2020 in Rheinstetten, Stadt Rheinstetten
- Oberbürgermeister Peter Feldmann am 10. Dezember 2020 in Frankfurt, Stadt Frankfurt, Frankfurt-Live, FAZ-Net, Twitter
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Fotomontage Basis für Frieden, Originalfotos Karlsruhe, Rheinstetten, Frankfurt
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Ute
Ludwigs, Kassenprüferin und Wilfried Ludwigs, Gründungsmitglied und
Vorstand übergaben die Preise. Neben den Einladungen in Bretten und
Karlsruhe das FriedensCamp 2020 zu veranstalten und die Idee der Basis
für Frieden Karte vorstellen erhielten sie folgende "Mitbringsel".
Folgende Mayors for Peace aus dem Landkreis Rastatt erhielten am 17. April 2020 in der Kreisversammlung in
Rastatt der Basis für Frieden Preis 2020:
- Christof Florus, Oberbürgermeister von Gaggenau
- Dietmar Späth, Bürgermeister von Muggensturm
- Frank Kiefer, Bürgermeister von Ötigheim
- Constantin Braun, Bürgermeister von Bietigheim
- Siegfried Schaaf, Bürgermeister von Steinmauern
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Foto Katharina Ritscher
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Eveline Seiler,
Gründungsmitglied und Ehefrau des verstorbenen Initiators von Basis für
Frieden, Uli Deisinger, übergab die Preise.
Badischen Tagblatt, Stadt Gaggenau Der
Vorstand und die Mitgliederversammlung danken den Preiträgern für Ihren
Einsatz. Sie stärken damit die Erkenntnis "Weltfrieden beginnt in jedem
Einzelnen".
Die Preisträger 2018:
Vorstand und Mitgliederversammlung haben entschieden die Mayor for Peace in den Kreisen Rastatt und Baden-Baden mit dem Basis-für-Frieden-Preis auszuzeichnen. Tobias Keinath überreichte am 28. März 2018 wurden im Bühler Rathaus den speziellen Mayor-for-Peace Botschafteran die Oberbürgermeisterin Margret Mergen (Baden-Baden)
sowie die
Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch (Rastatt) und Hubert Schnurr
(Bühl).
Im Beisein von Bürgermeister Dietmar Späth, Landrat Jürgen Bäuerle und Frank Nesselhauf, Oase des Weltfriedens und Vertreter der Aktionsgemeinschaft Rastatter Frieden dankte er den Preisträgern für ihren Einsatz, eine Atomwaffenfreie Welt bis 2020 zu erreichen.
Verbunden mit dieser Preisübergabe ist die Bitte an alle Bürgermeister im Landkreis Rastatt, „Mayor for Peace“ zu werden, um damit die Region schon 2018, zwei Jahre vor dem angestrebten Ziel, „atomwaffenfrei“ zu machen
Der Preisträger 2013: Joachim Bauer
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Joachim Bauer erhält den Basis für Frieden-Preis 2013
aus den Händen des 1. Vorstands Wilfried Ludwigs |
Joachim Bauer aus Marxzell-Burbach heißt der Preisträger des Basis für Frieden-Preis 2013. Zu dem Festakt am Donnerstag, 3. Oktober, waren über 50 Gäste ins Bürgerhaus nach Muggensturm gekommen. Natürlich dabei die fünf Kandidaten und Kandidatinnen Joachim Bär, Joachim Bauer, Ada Karoline Haeggqwist, Ursula Ruoff und Angelika Welsch. Sie alle waren aus der Bevölkerung als Vorbilder im Sinne des Vereins Basis für Frieden e.V. vorgeschlagen worden. Eveline Seiler stellte die vier KandidatInnen ausfühlich vor, ehe die Preisträgerin von 2011, Birgit König-Jörg, eine Laudatio für ihren Nachfolger hielt. Die Laudatio ist
hier nachzulesen.
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Ada Haeggqwist, 2. Vorstand Uli Deisinger, Birgit König-Jörg, Angelika Welsch, Joachim Bär, Joachim Bauer, Bürgermeister Dietmar Späth, 1. Vorstand Wilfried Ludwigs, Ursula Ruoff (von links) |
Die KandidatInnen
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Die KandidatInnen Basis für Frieden Preis 2013 |
Joachim Bär
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Joachim Bär
Kandidat Basis für Frieden - Preis 2013 |
Joachim
Bär aus Achern ist Vater, Yogalehrer und Coach. Er achtet auf seine
Gedanken, Worte, Handlungen aber auch auf seinen Körper und dessen
Bedürfnisse. Gewaltlosigkeit, auch in der Kommunikation, sich selbst
wertschätzen und lieben, jeden Tag ein bisschen „Urlaub“ machen,
gesundes Essen, der Informationsflut ausweichen, Demut üben und positiv
eingestellte Menschen in seiner Umgebung prägen seinen Alltag. Er hält
seine Vision im Blick und erfüllt sich seine Herzenswünsche Stück um
Stück. Seine eigene Zufriedenheit ist ihm wichtig, weil er ohne sie
nicht authentisch Yoga unterrichten und Coachings geben könnte. Sein
Lebensmotto ist: „Ich bin wichtig, nett, reizend, liebenswert und lebe
jeden Tag so, als wäre es mein letzter. Mit anderen gehe ich so um, wie
ich mir wünsche, dass sie mit mir umgehen.“
Joachim Bauer
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Joachim Bauer Kandidat Basis für Frieden - Preis 2013 |
Joachim
Bauer aus Marxzell war bis zum August 2013 Hausmeister in der
Anne-Frank-Realschule in Ettlingen. Seine freundliche, herzliche,
humorgeladene und wertschätzende Art haben ihn zu einem der wichtigsten
Menschen der Schule gemacht. Er sorgt für Harmonie damit er sich
wohlfühlt und im täglichen Zusammenleben mit seinen Mitmenschen ein
positives Denken und freundliches, ehrliches Miteinander erreicht. Seine
Erfahrungen zeigen, dass die eigene Zufriedenheit sehr wichtig ist,
weil sie andere positiv beeinflussen kann. Sein Lebensmotto ist:
„Behandle andere Menschen so wie du selbst behandelt werden möchtest“.
Ada Karoline Haeggqwist
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Ada Karoline Haeggquist
Kandidatin Basis für Frieden - Preis 2013
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Ada
Karoline Haeggqwist aus Dobel beschäftigt sich mit der Natur und stellt
Essenzen und Symbole her, die Menschen Heilung und Frieden bringen
sollen. Sie begegnet den täglichen Herausforderungen mit Gelassenheit
und Harmonie, lässt sich von der Natur mit ihren Gesängen, Geräuschen,
Bäumen und Pflanzen inspirieren und kräftigen. Verständnis und Güte im
Umgang mit ihren Mitmenschen versucht sie in Gedanken, Worten und Taten
umzusetzen. Ihr Frieden beginnt mit ihrer eigenen Zufriedenheit, sie
bewirkt eine feine, lichtvolle und inspirierende Ausstrahlung, die auch
ihre Mitmenschen spüren. Ihr Lebensmotto: „Jeder Tag ist für mich ein
neues Geschenk. Ich bin bereit es dankbar zu empfangen, mit ihm
liebevoll umzugehen, mein Bestes zu geben, damit es sich fried- und
segensvoll entfalten kann.“
Ursula Ruoff
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Ursula Ruoff Kandidatin Basis für Frieden Preis 2013 |
Ursula
Ruoff aus Karlsruhe ist Erzieherin und leitet einen Kindergarten.
Morgens zwischen sechs und sieben nimmt sie sich Zeit für Meditation und
Literatur, schöpft Energie und mentale Stärke für die kleinen und
großen Herausforderungen des Tages. Ihr Grundsatz lautet "gutlaunig,
offenherzig und zufrieden leben, mit den täglichen Überraschungen offen
und ruhig umgehen". Er überträgt sich auf Kinder und Erwachsene, die
dann selbst mehr aus sich herauskommen und sich für andere öffnen. Das
erleichtert ihre Arbeit mit Kinder, Kollegen und Eltern. Ihre eigene
Zufriedenheit ist für sie eine Triebkraft um das Leben zu meistern; die
Offenherzigkeit hilft ihr mit der Vielfältigkeit des Lebens umzugehen.
Ihr Lebensmotto: „Tag für Tag, ein guter Tag“ oder „Es ist, was es ist“
sagt die Liebe!
Angelika Welsch
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Angelika Welsch Kandidatin Basis für Frieden Preis 2013
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Angelika
Welsch aus Baden-Baden ist Entwicklerin und Dozentin für bewusste
Raumkultur und sorgt für gute Resonanzen zwischen Menschen und den
Räumen, in denen sie leben. Sie liebt das Leben, die kleinen Geschenke,
ist dankbar, für alles, was sie besitzt, für ihre Familie, ihre Freunde,
ihre Gesundheit, aber auch für kleine oder großen Dinge im Alltag. Ihre
Raumkultur gibt anderen Menschen Antrieb und die Möglichkeit in ihrem
Leben vorwärts zu kommen. Sie freut sich darüber, dass sie damit einen
kleinen Beitrag für eine bessere Welt geben kann. Kreativ und lösungsorientiert
begegnet sie den Herausforderungen, die im Leben auf sie zukommen. Wenn
sich Dinge nicht ändern lassen, dann sucht sie nach dem Sinn und kann
sich gut damit anfreunden. Ihre eigene Zufriedenheit ist ihr wichtig,
weil Zufriedenheit ausstrahlt und sich diese auf andere Menschen
überträgt. Ihr Lebensmotto: „Erst durch das Tun wird etwas möglich!“.
Basis für Frieden – Preis 2011
Die fünf – aus der Bevölkerung – vorgeschlagenen Kandidaten:Horst Jochim (1. von links), Maria Jany (3.v.l.), Hartwig Rehder-Weinsheimer, Birgit König-Jörg, Gerold Rudolphi zusammen mit den Vereinsvorständen Wilfried Ludwigs (2.v.l.), Uli Deisinger (7. v. l.)
In einem Festakt im Bürgerhaus in Muggensturm wurde am 3. Oktober der Basis für Frieden – Preis 2011 an
Maria Jany aus Muggensturm und
Birgit König-Jörg aus
Kraichtal vergeben, weil sie für die
Ausschussmitglieder herausragende Vorbilder im Umgang mit sich selbst
und im täglichen Einsatz für ein friedvolles Miteinander sind. Auch die drei anderen Kandidaten Horst Jochim aus Rastatt, Hartwig
Rehder-Weinsheimer aus Rastatt und Gerold Rudolphi aus Sinzheim wurden für ihr Vorbild-sein geehrt.
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Maria Jany |
Zwölf Menschen wurden für den Basis für Frieden Preis 2011 vorgeschlagen. Die folgenden fünf waren bereit zu kandidieren.
Maria Jany aus Muggensturm
fühlt sich besonders wohl, wenn es in ihrer Familie harmonisch zugeht.
Sie kümmert sich aber auch um ihre Mitmenschen. Die Familie, Bekannte
sowie Freunde sind deshalb sehr gerne mit ihr zusammen und geben ihr das
Gefühl, dass sie ihr vertrauen und sie mögen. Die eigene Zufriedenheit
ist ihr sehr wichtig und sie überträgt sie auch gerne auf andere
Menschen. Ihr Lebensmotto ist: Ich lasse mich nicht unterkriegen,
verschenke liebe Worte und immer auch ein freundliches Lächeln.
Laudatio von Helga Kalkbrenner für Maria Jany
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Birgit König-Jörg |
Birgit König-Jörg aus Kraichtal schafft bewusst Ruheinseln im Alltag für sich. Sie spricht zu sich und zum gegenwärtigen Moment ein JA. Sie gibt sich die Erlaubnis, gut für sich zu sorgen und auch mal ein NEIN zu sprechen. Nach einer Brustkrebserkrankung hat sie gelernt, gut für sich zu sorgen und den Augenblick wahrzunehmen und zu genießen – denn er könnte schon morgen vorbei sein. Nach vielen Achterbahnfahrten ihrer Gefühle spürt sie mittlerweile eine innere Ruhe und Zufriedenheit in sich als Frau, die sich auch nach dem Verlust einer Brust als vollwertige Frau fühlt und mit sich im Reinen ist. Sie möchte gerne anderen Frauen und Menschen in lebensbedrohlichen Situationen Mut machen, an sich und die eigenen Selbstheilungskräfte zu glauben und die Aufgaben, die das Leben an einen stellt, anzunehmen und eigenverantwortlich mit sich
umzugehen. Ihre eigene Zufriedenheit wirkt sich auf ihre Lieben und ihr Umfeld positiv aus. Diese Zufriedenheit stellt für sie einen hohen Wert dar und ihr inneres Ja zu sich selbst ist ihr größtes Geschenk. Ihr Motto: „Glaube an dich und lächle dir täglich zu.“
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Horst Jochim |
Horst Jochim aus Rastatt
hört in sich hinein und achtet auf seine Balance zum Außenleben. Er
pflegt das Bewusstsein seiner Verantwortung für andere Menschen, sucht
die innere Basis von sich aus “wirksam” zu sein und ist offen für Gottes
Kraft – als Gnade und Begabung. Dies lässt ihn erkennen, dass aus “dem
beschenkt werden” eine Verantwortung für andere wächst. Hier ist “das
Geben” eine innere Haltung, die die Teilhabe anderer Menschen spiegelt
und das persönliche Vorleben in der Arbeit mit jungen Menschen prägt.
Sie erfordert Authentizität im Umgang mit den unterschiedlichen
Lebenserfahrungen seiner Mitmenschen. Die eigene Zufriedenheit ist ihm
Kraftquelle für das, was zu einem positiven Lebensprinzip nötig ist.
Sein Lebensmotto ist - auch als christliche Berufung: Verantwortung für
mich und andere übernehmen.
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Hartwig Rehder-Weinsheimer |
Hartwig Rehder-Weinsheimer aus Gernsbach
sucht Sinngebendes beim Engagement in verschiedenen sozialen und
kulturellen Projekten. Er pflegt sein Hobby Cellospielen und reist
gerne. Dadurch gewinnt sein Alltag an Sinn, Struktur sowie Vernetzung in
der Region. Nur durch seine eigene Zufriedenheit gewinnt er
Ausgeglichenheit. Sein Lebensmotto: „Carpe diem im Sinne von: Nutze den
Tag und genieße möglichst viele Momente.“
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Gerold Rudolphi |
Für
Gerold Rudolphi aus Sinzheim
ist die Natur seine Wohlfühl-Quelle. Von der Natur – zu der Natur – mit
der Natur. Dies führt in seinem täglichen Leben zu Ausgeglichenheit –
Ruhe – Frieden. Seine eigene Zufriedenheit ist ihm wichtig, weil jeder
Tag seine eigenen Gesetze hat und der Kandidat seine eigenen Wünsche,
Bedürfnisse und Träume hat. Sein Lebensmotto: „In Zufriedenheit und
Einklang mit der Familie, den Menschen, der Welt. Lerne einsehen, dass
das Leben zwar eine Gabe, vor allem aber eine Aufgabe ist.“